Rostock | Amt für Jugend, Soziales und Asyl

Das Amt für Jugend, Soziales und Asyl der Hanse- und Universitätsstadt Rostock besteht aus einer Stabsstelle und sieben Abteilungen mit insgesamt 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Unser Leitbild:

Wir sind ein dienstleistungsorientiertes Fachamt und nehmen öffentliche Aufgaben der Jugendhilfe, der Sozialhilfe, des Asyls und weiterer spezialisierter Fachbereiche wahr.

Wir verstehen uns als eine humane, respektvolle, verlässliche und fortschrittliche Verantwortungsgemeinschaft.

Wir sind gemeinsam verantwortlich für eine fachlich versierte, verbindliche und zeitnahe Leistungserbringung unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Dabei unterstützen wir diese im Rahmen der gesetzlichen Aufträge und öffentlichen Aufgaben bedarfsgerecht.

Wir handeln freundlich, transparent, verständlich, flexibel und nach den Gestaltungsprinzipien der Sozialraumorientierung.

Wir arbeiten mit unseren Partnerinnen und Partnern kooperativ, auf Augenhöhe, verlässlich und wertschätzend zusammen.

Auszug aus den Benchmarking-Daten

Folgend finden Sie vier Übersichtsgrafiken aus dem Datenpool des Benchmarkings 2021, die folgende Inhalte für die Stadt Rostock abbilden:

  • prozentuale Verteilung von Leistungsbeziehenden nach Leistungsbereichen
  • prozentuale Verteilung der Auszahlungen nach Leistungsbereichen
     
  • Dichten der einzelnen Leistungsbereiche
  • aktueller Stand der Kontextindikatoren im Vergleich

Nicht dargestellte Rubriken bei den Grafiken lassen sich durch fehlende Datenlieferungen oder Nichtzuständigkeit erklären.

Anteile Leistungsbeziehende

Die Grafik verschafft einen Überblick über die Verteilung der Leistungsbeziehenden innerhalb der Stadt im aktuellen Berichtsjahr des Benchmarkings. Der größte Anteil wird dabei von den Personen gebildet, die Leistungen nach dem SGB II (ELB und NEF) erhalten.

Anteile Auszahlungen

Die Grafik verschafft einen Überblick über die Verteilung der Auszahlungen nach Leistungsbereichen innerhalb der Stadt im aktuellen Berichtsjahr des Benchmarkings. Der größte Anteil wird dabei von den Personen gebildet, die Leistungen nach dem SGB II (ELB und NEF) erhalten.

Leistungsbeziehende Dichten

[pro 1.000 Einwohner]*

Dichten von Leistungsbeziehenden stellen die Zahl der Empfänger einer Sozialleistung im Verhältnis zur Bevölkerung in einer Kommune dar. Sie können sich dabei auf die gesamte Bevölkerung beziehen oder nur auf einen Teil der Einwohnerinnen und Einwohner, wie z.B. auf bestimmte Altersgruppen.

Betrachtet werden ausschließlich laufende existenzsichernde Leistungen.

*Dichte der Regelleistungsberechtigten SGB II pro 1.000 Einwohner von 0 bis unter 65 Jahre

Kontextindikatoren

Die soziale und wirtschaftliche Situation in einer Stadt beeinflusst auch die Höhe, Dauer und Anzahl der Inanspruchnahme von existenzsichernden Leistungen.

Eine schlechte wirtschaftliche Situation der Stadt begünstigt höhere Aufwendungen für Sozialleistungen, da ein größerer Teil der Einwohner seine Existenz- oder Pflegebedarfe nicht aus eigener Kraft erwirtschaften kann.

Darüber hinaus beeinflusst die wirtschaftliche Rahmensituation den kommunalen Handlungsspielraum im Hinblick auf den Umfang und die Ausgestaltung der sozialen Angebotslandschaft  und schränkt diesen gegebenenfalls ein.